Was kostet (k)eine Visualisierung?

Die Kosten einer Visualisierung

Unter den wiederkehrenden Fragen in Bezug auf Visualisierung ist die Kostenfrage der absolute Favorit.

Zahlen sind aber nicht der wesentliche Teil der Antwort.

Vielmehr geht es um den eigentlichen Bedarf.

Sie haben einen ständig wiederkehrenden Erklärungsbedarf? Sie brauchen ein Erklärfilm oder eine Info-Grafik.

Die Ausrichtung ihres Unternehmens ist kaum jemanden klar? Die Werte ihres Unternehmens schwirren am Rande der Wahrnehmung umher? Sie brauchen ein Schaubild, das unsichtbares sichtbar, und vages konkret macht.

Die Inhalte eines Events sind Sinn und Zweck der Übung, und sollen verinnerlicht werden? Sie brauchen einen Graphic Recorder.

Ist der Bedarf also gegeben, ist nicht „der billige August“ gefragt, sondern ein Visualisierer, der in ihrem Bereich genug Erfahrungen hat um die Visualisierung zeit- und kosteneffizient umzusetzen.

Kreatives Arbeiten: Die Schönheit der Fehler

Kreative Arbeit bringt einige Fallstricke mit sich: „gut,“ „schlecht,“ „richtig“ und „falsch“ sind hier meistens subjektiv. Die Möglichkeiten, ein kreatives Problem zu lösen, sind endlos. 

Die Kunst, innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens ein brauchbares Ergebnis zu erzielen, besteht darin, einerseits ein klares Ziel zu verfolgen, andererseits den Weg dahin zu genießen.

Der Schlüssel ist eine gesunde Fehlerkultur:

Irrelevante Faktoren gilt es auszuhalten. Andernfalls führen sie auf Abwege. 

Relevante Faktoren müssen im Vorfeld definiert werden. Nur so kann man jenseits der subjektiven Eindrücke erkennen, ob der kreative Prozess auf dem richtigen Weg ist.