Was kostet (k)eine Visualisierung?

Die Kosten einer Visualisierung

Unter den wiederkehrenden Fragen in Bezug auf Visualisierung ist die Kostenfrage der absolute Favorit.

Zahlen sind aber nicht der wesentliche Teil der Antwort.

Vielmehr geht es um den eigentlichen Bedarf.

Sie haben einen ständig wiederkehrenden Erklärungsbedarf? Sie brauchen ein Erklärfilm oder eine Info-Grafik.

Die Ausrichtung ihres Unternehmens ist kaum jemanden klar? Die Werte ihres Unternehmens schwirren am Rande der Wahrnehmung umher? Sie brauchen ein Schaubild, das unsichtbares sichtbar, und vages konkret macht.

Die Inhalte eines Events sind Sinn und Zweck der Übung, und sollen verinnerlicht werden? Sie brauchen einen Graphic Recorder.

Ist der Bedarf also gegeben, ist nicht „der billige August“ gefragt, sondern ein Visualisierer, der in ihrem Bereich genug Erfahrungen hat um die Visualisierung zeit- und kosteneffizient umzusetzen.

Kreatives Arbeiten: Die Schönheit der Fehler

Kreative Arbeit bringt einige Fallstricke mit sich: „gut,“ „schlecht,“ „richtig“ und „falsch“ sind hier meistens subjektiv. Die Möglichkeiten, ein kreatives Problem zu lösen, sind endlos. 

Die Kunst, innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens ein brauchbares Ergebnis zu erzielen, besteht darin, einerseits ein klares Ziel zu verfolgen, andererseits den Weg dahin zu genießen.

Der Schlüssel ist eine gesunde Fehlerkultur:

Irrelevante Faktoren gilt es auszuhalten. Andernfalls führen sie auf Abwege. 

Relevante Faktoren müssen im Vorfeld definiert werden. Nur so kann man jenseits der subjektiven Eindrücke erkennen, ob der kreative Prozess auf dem richtigen Weg ist.

Flipchart SketchNotes

Kunden: August Faller GmbH, Steidinger GmbH

SketchNotes kommen zum Einsatz, wenn Ideen, Konzepte, Ereignisse in Gruppen diskutiert werden. Als visuelles Protokoll, welches, anders als ein rein schriftliches, auch gerne und häufig gelesen wird.

Großformatige SketchNotes auf Flipchart-Bögen machen auf größeren Veranstaltungen Sinn.

Sie sind, anders als digitale Aufzeichnung oder Kleinformate, jederzeit präsent, können aber gleichzeitig in kompakte Formate digitalisiert und weiterverarbeitet werden.

„Kill your Company“ aka: „Wo sitzen unsere springenden Punkte?“ (Aufgezeichnet bei einer Mitarbeiterfortbildung für Faller). (Zum vergrößern anklicken).
Mitzeichnen, was diskutiert wird. Raus aus dem Köpfen, vor die Nasen, Klarheit, Orientierung, Übersicht.(Zum vergrößern anklicken).

Remote Workshop #What’s Up

Kunde: AGL – Hartz • Saad • Wendl – Landschafts,- Stadt,- und Raumplanung

Realisiert für jugendliche Teilnehmer. (Bilder zum vergrößern anklicken).

Typisches Beispiel für eine digitale Workshopbegleitung. Aus der Gliederung ihres Seminars erstelle ich Templates, die ich während des Seminars mit Zeichnungen fülle.

Während der Veranstaltung wird die Arbeitsfläche projiziert; die Teilnehmer können die Entstehung des Graphic Recordings beobachten. Eine positive Ablenkung, die einen entspannt partizipieren lässt.

Am Ende steht ein visuelles Protokoll: gerne gelesen, fest im Gedächtnis verankert. Zum auffrischen der Inhalte am Folgetag, zum aktivieren der Erinnerungen Wochen, Monate oder sogar Jahre später.

Graphic Recording in zwei Schritten

Beispiel für ein Graphic Recording von Klaus Gehrmann

✋ Ob „Live“ oder „Remote,“ – ab einer gewissen Komplexität ist es sinnvoll, einen fruchtbaren Austausch ansprechend festzuhalten.

Denn ohne klares Bild vor Augen gehen die Vorstellungen aufgrund unterschiedlicher Perspektiven auseinander. 👉 Missverständnisse, Ärger, Frust.

✌️Besser, günstiger und entspannter: die unterschiedlichen Standpunkte zu einer gemeinsamen Vision zusammenführen.

💡Neugierig machen auf vermeintlich trockene Themen 👉 Kreativen Geist aktivieren.

💡Wesentliche Infos ein für alle mal fixieren 👉 Kein ewiges Mund fusselig reden.